Schnelle Diagnose von Hämaturie durch Urinanalyse

Hämaturie ist eines der häufigsten Symptome sowohl bei ambulanten als auch bei stationären Patienten und macht 4-20% der urologischen Aufenthalte aus.Es wird angenommen, dass asymptomatische Hämaturie häufiger auftritt als symptomatische Hämaturie.In der routinemäßigen klinischen Praxis erscheint eine Prävalenzrate von 4% bis 5% realistisch. ^{Der Name:}. Glomerulare Hämaturie scheint bei Männern häufiger zu sein als bei Frauen, unabhängig vom Alter. Kinder haben häufiger makroskopische Hämaturieanfälle als Erwachsene.Während Mikrohämaturie häufiger bei Erwachsenen auftritt, tritt bei Erwachsenen eine^{Die Angaben sind zu entnehmen.}.

Die Ursache von Hämaturie kann überall entlang der Harnwege entstehen, einschließlich der Nieren, Harnröhre, Blase, Prostata und Harnröhre^{Der Name des Herstellers}Die häufigste Ursache für Hämaturie sind Infektionen der unteren Harnwege, insbesondere Blaseninfektionen.Tumoren oder gutartige Prostata neigen dazu, sich zu vermehren (Abb..1) Bei jüngeren Patienten ist eine anhaltende Mikrohämaturie mit einem erhöhten Risiko für Nierenversagen im Endstadium verbunden.^{Der Name der Person}.

Die Farbe und Dicke des Urins kann oft wichtige klinische Informationen liefern.Eine erhöhte Dicke des Urins und das Vorhandensein von Blutgerinnseln können darauf hindeuten, dass der Patient Blutgerinnsel zurückhält^[7]]Urinstreifen werden üblicherweise zur Analyse der roten Blutkörperchen im Urin verwendet. The American Urological Association defines clinically significant microscopic hematuria as the presence of more than three red blood cells in two out of every three high-magnification fields of view in properly collected urine samples over a two to three-week periodFalsch-positive Ergebnisse können aufgrund von Hämoglobinurie, Hämaturie und Urinkontaminanten auftreten, daher ist es wichtig, das Urin-Sediment sofort nach einem positiven Testergebnis zu untersuchen.Die Morphologie der roten Blutkörperchen im Urin wird durch die Säuregehalt beeinflusst, Alkalinität und Osmolalität des Urins, so dass diese Faktoren berücksichtigt werden sollten^{Der Name des Herstellers}Die Quelle der Hämaturie kann anhand der Morphologie der roten Blutkörperchen bestimmt werden, daher ist es wichtig, dass ihre Größe und Form gleichbleiben.Mikroskopische Untersuchungen sind auch nützlich, um urologische Erkrankungen zu diagnostizieren und vorherzusagen.

Rote Blutkörperchen im Urin werden nach ihrer Größe in normale, makrocytische und mikrocytische Typen eingeteilt.Die Größe der roten Blutkörperchen im Urin und der roten Blutkörperchen im Blut kann aufgrund verschiedener Faktoren wie der Herkunft der Zellen unterschiedlich sein.Der Durchmesser normaler roter Blutkörperchen im Urin wird daher als 6 bis 8 μm angegeben (Abb. 4).

• Vorübergehende oder vorübergehende Hämaturie kann aufgrund physiologischer Faktoren wie anstrengender Bewegung bei Jugendlichen, schnellerem Gehen, kalten Bädern, schwerer körperlicher Arbeit und längerem Stehen auftreten.Frauen sollten sich auch der Möglichkeit der Kontamination des Blutes vor und nach der Menstruation bewusst sein..

• Erkrankungen des Harnsystems, wie Entzündungen des Harnsystems, Tumoren, Tuberkulose, Steine, Traumata und angeborene Missbildungen der Harnsystemorgane,kann auch mit Hämaturie als einzige klinische Manifestation von bösartigen Tumoren des Harnsystems auftretenDies sollte durch zusätzliche klinische Untersuchungen bestätigt werden.

• Krankheiten des Fortpflanzungssystems, wie Prostatitis und Samenvesikulitis;

• Andere: Blutungsstörungen aus verschiedenen Gründen usw.

• Homogene rote Blutkörperchen (nicht-nephrogene Hämaturie) beziehen sich auf die mikroskopische Morphologie, Größe und den Hämoglobingehalt von roten Blutkörperchen, die konsistenter sind, mit einem Prozentsatz von ≥ 70%.Dies gilt als die normale Morphologie der roten BlutkörperchenIn einigen Fällen kann es zu Schattenrotkörperchen mit einem Verlust von Hämoglobin oder zerklüfteten roten Blutkörperchen mit einer leichten Veränderung des Aussehens kommen.Dies kann auf den Einfluss der Urinosmolalität zurückzuführen sein.Die Morphologie überschreitet jedoch nicht zwei Arten von roten Blutkörperchen.
• Nicht homogene rote Blutkörperchen (nephrogene Hämaturie) beziehen sich auf rote Blutkörperchen, deren Form, Größe, Hämoglobingehalt oder Verteilung abnormal sind.Sie zeigen verschiedene Veränderungen im Aussehen und mehr als zwei Arten von polymorphen Veränderungen.Wenn die relative Anzahl dieser abnormalen roten Blutkörperchen mehr als 70% beträgt, wird empfohlen, sie als nicht homogene rote Blutkörperchen zu klassifizieren.
• Gemischte Erythrozyten: Dies bezieht sich auf eine Situation, in der die Mikroskopie sowohl Erythrozyten mit normaler Morphologie als auch Erythrozyten mit abnormaler Morphologie enthält.Die Menge der gemischten Erythrozyten liegt zwischen der der beiden oben genannten Arten, und erfüllt die Kriterien für keines der beiden nicht.

Die Bestimmung der Form der roten Blutkörperchen kann helfen, zwischen nephrogenen und nicht-nephrogenen Ursachen von Hämaturie zu unterscheiden.Hämaturie nephrogener Herkunft kann bei Erkrankungen wie akuter oder chronischer Glomerulonephritis beobachtet werdenBei nephrogener Hämaturie tritt häufig ein deutlicher Anstieg des Urinproteins auf, aber nicht der roten Blutkörperchen.Es ist häufig mit röhrenförmigen Mustern verbunden, wie z. B. granulare tubulare, erythrozyttische tubulare und tubulare epitheliale Zelltubulmuster.

• Vorübergehende mikroskopische Hämaturie sollte besonders bei weiblichen Patienten beobachtet werden, um festzustellen, ob sie mit der weiblichen Physiologie zusammenhängt.

• Spezifische Erkrankungen des Harnsystems, wie Tumoren, Tuberkulose, Trauma und Abstoßungsreaktionen durch Nierentransplantation.

• Andere treten bei Blutungen auf, die aus verschiedenen Gründen verursacht werden, wie z. B. DIC, Hämophilie, Bluthochdruck, Arteriosklerose, Hyperthermie usw.Nicht-renale Hämaturie zeichnet sich durch eine Erhöhung der Erythrozyten im Urin mit keiner oder geringfügiger Erhöhung des Proteinanteils aus..

Die Urinanalysatoren von Dirui sind in der Lage, Erythrozyten automatisch und präzise in fünf Gruppen zu kategorisieren:normale, kleine, stachelige, schattige und andere Erythrozyten.Zusätzlich liefern die Analysatoren Daten überProzentsatz der normalen und abnormalen Erythrozyten, Größe und Verteilung der Erythrozyten und GesamtverteilungsmusterDas System erzeugt auchErythrozytenhistogramme und Streuungsplätze, die eine visuelle Darstellung bieten, um die Quelle der Hämaturie zu bestimmen.

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